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Gerade auf der Rückfahrt von der Arbeit habe ich „Herzfaden“ von Thomas Hettche zu Ende gehört und habe das Gefühl, dass ich in eine tiefes Loch gefallen bin. Ihr kennt das sicher, wenn ihr ein Buch beendet oder eine Reihe oder ein schönes Hörbuch. Ganz schön komisches Gefühl. Und jetzt weiß ich nicht, was ich als nächstes hören soll. Vielleicht hat ja jemand von euch einen Tipp.
Ich lese gerade „Insel der verlorenen Erinnerung“ von Yoko Ogawa. Damit komme ich gerade nicht so richtig voran, obwohl ich nicht so recht weiß, woran es liegt. Am Buch nicht, vielleicht habe ich zu viele andere Dinge im Kopf im Moment.
Nun aber zur Freitagsfrage, die Yvonne auf Ein Anfag und keine Ende gestellt hat:
In welche Buchhandlungen geht ihr am liebsten und wieso?
Ich muss ja zugeben, dass ich aktuell kaum in Buchläden gehe. Über Bücher informiere ich mich bei der Büchereule und auf Blogs und wenn ich etwas kaufen möchte, kaufe ich meist das E-Book, weil unsere Wohnung mittelerweile aus allen Nähten platzt. Ich habe mittlerweile auch festgestellt, dass ich ganz oft im Buchladen denke „Ach, das kann ich auch als E-Book kaufen, so schön sieht es ja nicht aus….“ Bestimmte Bücher muss ich aber dann doch in Papierform haben, einfach weil das so ist 😉 Unter anderem „Die Wahrheit über Metting“ von Tom Liehr. Ich warte gerade darauf, dass die örtliche Buchhandlung mich kontaktiert, dass es endich da ist.
Wie ist das bei euch? Geht ihr stöbern in Ketten oder in kleinen Buchläden? Oder wo wie ich fast nur noch online?
Teilnehmende Blogs:
Ein Anfang und kein Ende
Bücher sind fliegende Teppiche ins Reich der Phantasie
Rina
Nordlicht liest
Giselas Lesehimmel
Buch und Co
Lesekasten
Wortverloren
Gila`s Bücherstube