In der aktuellen Folge spreche ich mit Carola Meisner-Isbach über ihren Kurzkrimi „Weil du schön bist, musst du sterben“ und über die Fortsetzung „Stirb alter Mann“.
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In der aktuellen Folge spreche ich mit Lilly M. Beck nicht nur über ihre „Mainhattan Love“ Reihe, sondern auch über „50 Shades of Grey“ und Dinge, die sie bewegen.
Noch bis zum 27. Januar kannst du den Sammelband signiert bei der Buchhandlung Graff bestellen.
Wir – das sind Heike von Frau Goethe liest und ich – sprechen in 24 Folgen wir über buchrelevante Themen. Jeweils am 1. und am 15. jeden Monats erfährst du bei uns alles, was du übers Buchbloggen und als Leser wissen willst.
In der heutigen Folge geht es um Lieblingsgenre und literarische Ausflüge.
Sunita Ehlers ist Expertin für ein achtsames Leben. Ich habe mit ihr über ihr Buch „Achtsamkeit im Alltag“ gesprochen, vor allem aber auch darüber, wie man es schafft, damit erst mal zu beginnen und es dann umzusetzen.
Wenn für dich „Achtsamkeit“ eins der Modeworte unserer Zeit ist, solltest du dir das Interview trotz allem anhören. Mich hat das Interview motiviert mehr für mich und mein tägliches Wohlbefinden zu tun.
Vom 16.-21. Januar bietet sie eine kostenlose Achtsamkeitschallenge an. Vielleicht lohnt es sich für dich, dort mitzumachen. Ich habe mich auch schon angemeldet.
Stell dir vor, du bist dein ganzes Leben lang von der Außenwelt abgeschnitten und hast unverhofft die Chance endlich ein normales Leben zu führen. Für Elly Ka ist das die Wirklichkeit. Sie hat aber eine Superkraft: Sie kann sich gut in andere Menschen hineinfühlen und sie vertraut auf ihre Intuition. Lass dich ein auf diesen wunderbaren, außergewöhnlichen Roman, den ich innerhalb kürzester Zeit verschlungen habe. Eine gute Nachricht ist, dass es noch zwei weitere Teile gibt.
Die Jugendlichen Elly, Lenny und Freya wohnen schon den Großteil ihres Lebens bei dem Ehepaar Bling. Vor kurzem kam auch noch der kleine Loris dazu, den Freya wie eine Mutter umsorgt. Die Blings halten die drei wie Sklaven. Sie müssen nicht nur alle Arten von Arbeiten verrichten, sie haben auch absolut keinen Kontakt zur Außenwelt, zumindest zwei der drei Jugendlichen. Elly ist die Rebellin der drei. Von ihr kommt auch die Idee, abzuhauen und ein neues, selbstbestimmtes Leben in der Zivilisation anzufangen. Sie überredet Lenny und Freya zur Flucht und mit einer List schaffen sie es aus dem Haus der Blings zu fliehen. Nun stellt sich aber die Frage, wie sie völlig auf sich allein gestellt überleben sollen. Ist sowas überhaupt möglich, wenn man nicht von der Gesellschaft geprägt wurde und welche Schwierigkeiten ergeben sich daraus?
Elly hat eine starke Vorstellungskraft, die ihr in den meisten Situationen weiterhilft. Sie kann sich schnell auf neue Situationen einstellen und das Beste draus machen. Außerdem ist sie in der Lage ihrer Intuition zu folgen. Für mich klang das ganz danach, dass die Autorin genau weiß wovon sie spricht. Vor allem die Erklärungen, die Elly zu diesem Leben abgibt, haben mich darauf schließen lassen.
Ich fand es ganz und gar nicht schwierig oder gar abwegig, Elly auf ihrem Weg in die Freiheit zu folgen. Man merkt Elly an, dass sie mit der normalen Zivilisation kaum Kontakt hatte, da sie manche Dinge nicht so eng sieht. Beispielsweise als sie sexuell belästigt wird, findet sie es zwar unangenehm, aber es ist ihr nicht wert darüber zu sprechen. Da sie sehr reflektiert ist und ihre Mitmenschen gut einschätzen kann, trägt sie eine Weisheit in sich, die nicht jede:r Jugendliche in diesem Alter hat.
Besonders gut hat mir gefallen, wie Elly ihre Art zu leben mit Pietro, dem später dazu gekommenen Vierten im Bunde, bespricht. Dies erfolgt durch Tagebucheinträge, in denen die beiden miteinander kommunizieren. Diese Lösung um Ellys Denkweise zu erklären, fand ich richtig gut und vor allem nachvollziehbar.
Alle vier Charaktere sind völlig unterschiedlich und so wie sie sind genau richtig für die Geschichte. Lenny ist in sich gekehrt, zeigt kaum Gefühle und ist meiner Meinung nach hochbegabt, Freya ist eher der mütterliche Typ und kümmert sich um die Belange der Gruppe, Pietro ist der Sonnenschein der vier und ist tiefgründigen Gesprächen nicht abgeneigt. Obwohl nicht immer alle miteinander harmonieren, funktioniert die Gruppe im Wesentlichen ganz gut miteinander.
Du magst jetzt denken, dass das alles Quatsch ist: Intuition, Selbstbestimmung, Selbstverwirklichung etc., aber ich möchte dir nahe legen, dich für diese Denkweise zu öffnen. Ich hatte – mal wieder – so viele Aha-Momente, die sich auch beim Podcastinterview mit Susann Blum bestätigt haben. Zu Beginn des Buches wirst du denken, dass es sich um einen Thriller handelt, aber sobald du näher in Ellys Denkweise eintauchst, wirst du das Buch als das erkennen, was es ist: Lebenshilfe in Form eines Romans. Mich hat der Inhalt jedenfalls zum Nachdenken gebracht.
Das Buch wurde mir von Suann Blum zur Verfügung gestellt. Ich bedanke mich herzlich dafür.
Die weiteren Teile heißen „Lichtspiel“ und „Freigeist“.
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Seiten: 308
Herausgeber: BoD – Books on Demand
Erscheinungstermin: 2. Juni 2022
ISBN: 978-3754383872
Über die Autorin (Quelle: Amazon):
Susann Blum, 1978 in Luzern geboren. Immer schon begleitet von Erfindergeist und grosser Schaffenskraft. Geprägt von einer bewussten Grundhaltung im Leben, vertraut mit Höhen und Tiefen, still im Naturell und seit jeher ein Schreiberling. Seit 25 Jahren in Partnerschaft, seit 20 Jahren Inhaberin einer Werbeagentur, seit 16 Jahren Mutter.
Wir haben heute ein Weihnachtsspecial für euch! Den Jahresückcast 2022. Viel Spaß beim Hören. Wir wünschen euch entspannte Weihnachtsfeiertage und einen guten Rutsch ins Jahr 2023.
Wenn ich mir das Jahr 2022 ansehe, sehe ich vor allem viele Menschen, die ich kennenlernen durfte, aber auch viel Arbeit durch mittlerweile wöchentliche Podcastfolgen.
Es war insgesamt ein tolles Jahr, das mir viele Glücksmomente beschert hat, aber auch traurige Momente. Der schlimmste davon war der Tag, an dem mein geliebter Herzenskater mich für immer verlassen hat. Er war vom ersten Tag seines Einzugs an immer bei mir. Die zwei verbleibenden Jungs, Murphy und Herr Schröder, und das neue Mädchen, Jacy, helfen mir zwar darüber hinweg, aber ich vermisse ihn trotzdem täglich.
Ansonsten habe ich viel gelernt. In 2021 hätte ich niemals gedacht, dass ich einfach so eine Podcastfolge aufnehme, bearbeite und dann zur Verfügung stelle. Ich hätte auch nicht gedacht, dass den Podcast mehr als 5 Leute hören. Ich höre sehr oft, dass ich eine angenehme Interviewpartnerin bin und bin stolz darauf. Vielleicht habe ich damit meine Superkraft entdeckt. 😉
Dieses Jahr habe ich wirklich viel gelesen und auch endlich begonnen “öffentlich” zu schreiben. Ich habe sogar eine Kurzgeschichte bei einem Wettbewerb eingereicht. Das habe ich jetzt öfter vor. Im Rahmen das NaNoWriMo habe ich ein Buchprojekt begonnen. In die Idee, die dahintersteckt bin ich total verliebt.
„Mein Ziel ist es, ein Leben aufzubauen, von dem ich mich nicht im Urlaub erholen muss.“ Das wollte ich in 2022 umsetzen. Es hat besser geklappt als je zuvor, aber Luft nach oben ist da noch.
Wenn ich es recht überlege, hatte ich auch ohne Jahresrückblog Ziele für 2022.
“Soll ich oder soll ich nicht?”
“Meine Stimme ist so schrecklich!”
“Was ist, wenn die Leute es nicht mögen?”
Diese Fragen kennt ja jeder von uns auf die ein oder andere Weise. Ich habe bereits 2021 zur OBM daran gedacht einen Podcast zu machen, aber ich habe mich nicht getraut. Die Idee, wie ich es aufbauen möchte, war mir schon früh relativ klar: Mein Podcast soll klingen wie ein gemütlicher Plausch auf dem Sofa bei Kaffee und Kuchen oder einem Weinchen.
Bei mir passiert alles immer ziemlich plötzlich. Ich befasse mich gar nicht so sehr mit den technischen Dingen und lerne im Nachhinein. Also habe ich am 6. März 2022 meine allererste Folge veröffentlicht. Mein erster Gast war Kerstin Groeper. Dieses erste Interview habe nicht nur per Zoom aufgenommen (warum war das eigentlich so?), kaum geschnitten und anschließend in zwei Teile aufgeteilt. Das würde ich heute nicht mehr machen. Mittlerweile habe ich 42 Folgen veröffentlicht.
Mit der Zeit habe ich die Podcastaufnahmen immer mehr lieben gelernt. Ich mag es einfach mit den unterschiedlichsten Personen über ihre Projekte zu reden und die Liebe zu ihrer Arbeit in ihren Augen und ihren Stimmen zu spüren.
Nach den Interviews kamen erst die Buchsnacks dazu, in denen Autoren eine kurze Sequenz von ca. 5 Minuten (manchmal auch länger) einlesen, damit interessierte Podcasthörer einen Eindruck davon haben, wie das Buch geschrieben ist. Später kam ich auf die Idee auch Buchvorstellungen anzubieten. Der Vorteil daran ist, dass ich die Bücher, die besprochen werden, nicht selber kennen muss. Ich wollte damit Autor:innen die Möglichkeit geben über ihr Buch zu sprechen und das, was ihnen wichtig ist, los zu werden. Aufgebaut ist es ebenfalls wie ein Interview, allerdings habe ich dazu Standardfragen entwickelt.
Was soll ich sagen? Der Podcast läuft super! Ich habe eine Warteliste, was ich niemals für möglich gehalten hätte. Ich habe eher erwartet, dass ich kaum Interviewpartner zusammenkriege. Aber so ist es natürlich viel besser. Du kannst dich also auf viele weitere Interviewpartner in 2023 freuen.
Frau Goethe liest, also Heike, hatte im Frühjahr die Idee, dass wir zusammen einen Podcast mit Buchthemen machen könnten. Also haben wir ein kurzes (wirklich ein kurzes!) Brainstorming gemacht und innerhalb von einer halben Stunde 24 Themen zusammengestellt, in denen wir von September 2022 bis August 2023 immer am 1. und am 15. Eines Monats über buchrelevante Themen sprechen.
Unsere Themen beinhalten nicht nur Themen, die Blogger und Leser interessieren, auch Autoren kommen auf ihre Kosten. Beispielsweise ist ein Thema die Zusammenarbeit mit Autoren oder mit anderen Bloggern.
Wenn du noch nicht reingehört hast, solltest du das ganz schnell tun, denn die Rückmeldungen von Hörern sind sehr positiv. Ich verspreche dir, dass unsere Folgen nicht so lang sind wie die meines eigenen Podcasts, also für mal eben zu Hören besser geeignet sind. Du findest alle Folgen nicht nur bei den bekannten Apps, sondern auch auf Heikes und auf meiner Seite unter “Goethes Bücherreisen”.
Ich liebe Blogtouren! Die Vernetzung untereinander ist mir dabei das Wichtigste.
Im Februar ging es mit der Blogtour zum ersten Teil der “Töchter der Speicherstadt”-Reihe los. Mehr dazu habe ich im nächsten Punkt geschrieben. Mir ist diese Leserunde in schöner Erinnerung geblieben.
Im April habe ich “Die Mission des Kreuzritters” von Ulf Schiewe im Rahmen der HOMER Preisverleihung 2022 vorgestellt. Die Blogtour dauerte noch bis zum Tag vor der Preisverleihung am 1. Oktober 2022 an. Kurzlesungen und schriftliche sowie Interviews mit Bewegtbildern haben die Blogtour abgerundet.
Im August durfte ich an der Blogtour zu “Findelmädchen” von Lilly Bernstein teilnehmen. Den Vorgänger “Trümmermädchen” kannte ich nicht, aber das Buch war auch ohne Vorkenntnisse sehr gut lesbar.
Als Special zur Blogtour zum ersten Teil der Reihe “Töchter der Speicherstadt” hat Frau Goethe liest ein virtuelles Kaffeetrinken mit Anja Marschall organisiert. Das Schöne daran war: Wir Bloggerinnen haben Gäste eingeladen und jeder Gast sowie die teilnehmenden Blogger bekamen vorab von Anja Marschall einen kleine Kaffeeprobe sowie einen persönlichen Gruß zugesendet.
Zoom habe ich in der Pandemiezeit zu schätzen gelernt. Nur so war es möglich, dass wir uns aus allen Ecken Deutschlands zuschalten konnten und nicht nur dem Interview, das Heike mit Anja Marschall geführt hat, folgen konnten, sondern auch noch Ausführungen über historische Gebäude und Orte, die im Buch vorkommen. Außerdem konnten wir natürlich auch mit Anja direkt in Kontakt treten.
Du kannst den Kaffeeklatsch auf dem Blog von Frau Goethe liest in ihrem Podcast anhören. Es ist übrigens eine der am meisten gehörten Folgen ihres Podcasts.
Die Reise nach Leipzig hatte ich bereits im Oktober oder November 2021 geplant und mich total meine allererste Messe als Bloggerin gefreut. Wir wissen alle, dass sie kurzfristig abgesagt wurde und die meisten Leute ihre Reise nach Leipzig abgesagt haben.
Damit wollten Heike von Frau Goethe liest, Manuela von Lesenswertes aus dem Bücherhaus und ich uns nicht zufriedengeben und haben uns dann trotzdem in Leipzig getroffen und drei wunderschöne Tage verbracht, die wie im Flug vergingen.
Im Frühjahr wurde ich Fördermitglied vom Verein “HOMER historische Literatur e. V.”
Du kennst den Verein noch nicht? Dann solltest du mal die Homepage besuchen. Mittlerweile hat der HOMER zahlreiche Mitglieder, die meisten davon sind Autoren. In regelmäßigen Abständen findet der Stammtisch statt, in dem sich Autoren, Blogger und andere Mitglieder austauschen können.
Weiter oben habe ich die Blogtour zur Preisverleihung des goldenen Homer erwähnt. Der goldene Homer wird einmal im Jahr verliehen und krönt drei Autor:innen, die ein Buch geschrieben haben, das in der Zeitspanne spielt, die in der jeweiligen Ausschreibung genannt ist. Leider sind bisher noch keine Selfpublisher zugelassen, ich hoffe aber, dass das irgendwann einmal der Fall ist.
Gewonnen haben in diesem Jahr:
Wenn du gerne Krimis liest, hast du den Namen “Mörderische Schwestern” sicher schon ab und an mal gehört. Ich wusste bis zum Frühjahr gar nicht, dass ich auch als Bloggerin Mitglied werden kann.
Im Sommer flatterte eine Einladung zur Vollversammlung der Mörderischen Schwestern ins Haus. Sie sollte in Bad Vilbel bei Frankfurt stattfinden und einigen Mehrwert bieten. Also habe ich mich angemeldet und rückblickend freue ich mich über diese Entscheidung. Ich habe nicht nur einige Mörderische Schwestern kennengelernt (Ulla von Ullas Leseecke endlich mal live und nicht per Zoom), sondern auch zwei Workshops mitmachen dürfen: Einmal Blutspurenanalyse und einmal Gesichtsrekonstruktion. Den Abend nach der Vollversammlung fand eine Ladies Crime Night (LCN) in Bad Vilbel statt, die ich mir natürlich auch angesehen habe.
Falls du die LCNs noch nicht kennst, habe ich eine kurze Erklärung für dich: An dem jeweiligen Abend lesen mehrere Autorinnen ca. 7 Minuten aus einem ihrer Bücher oder Kurzgeschichten. Meist wird der Abend von Musikern begleitet. Du solltest mal die Augen offenhalten, ob du bei dir eine LCN besuchen kannst. Es lohnt sich auf jeden Fall.
Vielleicht hast du es schon mitbekommen: Ich schreibe selber auch total gerne. NIcht nur Rezensionen, sondern auch Geschichten. Bisher bin ich aber nie über Kurzgeschichten hinausgekommen. Ich habe mir einfach niemals vorstellen können, eine große lange Geschichte zu schreiben.
Gerade heute, an dem Tag, an dem ich diesen Beitrag schreibe, habe ich Folgendes in meinen Erinnerungen bei Facebook gesehen:
Ich wollte schon im letzten Jahr beim NaNoWriMo mitmachen, aber ich habe mich nicht getraut. Warum auch immer man sich nicht traut, wenn man etwas für sich allein im stillen Kämmerlein macht, erschließt sich mir nicht, aber es war so. Dieses Jahr habe ich es dann getan! Ich habe meine erste eigene Geschichte angefangen zu schreiben. Und ich bin lange noch nicht am Ende angekommen, wie man sich sicher denken kann. Unterstützt hat mich dabei der Kurs „Schreib dein Buch“ vom Bookerfly Club.
Ich mache immer mal wieder beim #writingfriday von Elizzy von read books and fall in love mit und primär dafür habe ich mir einen eigenen Blog für meine Schreibübungen erstellt. Vielleicht sehe ich in ein paar Jahren mal Fortschritte 😉
Mein Entschluss für 2022 stand schon in 2021 fest: Ich muss dringend selber schreiben lernen. Also habe ich mich ein wenig schlau gemacht, wo ich Grundlagen lerne. Schnell war klar, dass ich einen Fernkurs bei der Laudius Akademie zum Thema “kreatives Schreiben” absolvieren möchte.
Der Vorteil ist hier, dass durch alle Genres weg gelehrt wird. Zu Beginn musste ich nur einen spannenden Anfang schreiben, dann beispielsweise eine Kürzestgeschichte, von der ich gar nicht wusste, dass es sowas auch gibt. Meine letzte Aufgabe war eine Reportage, die ich über “Recklinghausen leuchtet” geschrieben habe und als nächstes lerne ich etwas über Rezensionen. Da bin ich gespannt, ob mich diese Lektion weiterbringt.
Insgesamt sind es über 30 Lehrhefte, die ich durcharbeiten werde und ich muss auch Gedichte, Kinderbücher bzw. -geschichten oder Haikus schreiben. Davor gruselt es mich ein wenig. Aber Spaß macht es auch irgendwie.
Mein Buchprojekt nimmt täglich mehr Form an. Nun muss ich das alles nur noch aufschreiben.
Im aktuellen Jahr habe ich das erste Mal beim SuB-Abbau von Frau Goethe liest mitgemacht. Das ZIel ist es, 12 Bücher – also jeden Monat eins – aus dem SuB zu lesen. Du kannst dir sicher vorstellen, dass ich es NICHT geschafft habe.
Um es uns Teilnehmern einfacher zu machen, hat an jedem zweiten Montag im Monat ein Zoom-Treffen stattgefunden, bei dem wir 50 Minuten, jeder für sich, sein SuB-Buch gelesen haben. Ich habe manchmal geschummelt und lieber mein aktuelles Buch weitergelesen, weil wieder ein Rezensionstermin bevorstand. Sonst hätte ich meine 12 Bücher sicher geschafft. Nach dem Silent Reading haben wir immer noch eine kleine Quatschrunde eingelegt. Das war dann immer der perfekte Abschluss für den jeweilgen Montag.
In 2023 wird es die Aktion ebenfalls geben. Du kannst dich darüber bei Frau Goethe liest informieren.
Auch für Blogger hat sich Heike etwas überlegt, nämlich den Blog Campus. Er findet immer an einem Samstag im Monat statt und man lernt alles Mögliche übers Bloggen.
Am wichtigsten waren für mich beispielsweise Themen wie Contentplanung oder wie man ansprechende Bilder für Social Media erstellt.
Ich habe festgestellt, dass es nicht schaden kann, sich beim Blog Campus einzuwählen, auch wenn man glaubt, dass man schon alles weiß. Ich habe öfter mal Aha-Erlebnisse gehabt, schon allein deswegen, weil auch ein Austausch zwischen den Teilnehmern stattfindet, bei dem ich schon interessante Denkanstöße bekommen habe.
Wenn Du Interesse daran hast, komm doch einfach mal vorbei. Ich habe mal eine Übersicht über die Themen für 2023 für Dich:
Im November habe ich bei der Podcastaufnahme mit Heidi Troi zufällig erfahren, dass es eine Messe ganz um die Ecke von mir gibt: Zeilentraum in Dortmund. Sie fand im Best Western Hotel in Dortmund am Flughafen statt.
Ich hatte Glück und konnte zwei Wochen vor dem Event noch ein Ticket ergattern. Während einiger Gepräche mit anderen Teilnehmern der Messe fand ich heraus, dass viele schon darauf gewartet haben, dass die Messe nach Corona endlich wieder stattfindet und dass die Tickets tatsächlich ausverkauft waren.
Organisiert wird die Messe von Emma Smith und Kimmy Reeve. Beide sind Autorinnen und wollten nach eigener Aussage ein Treffen schaffen, bei dem Autor:innen und Leser:innen in familärer Runde zusammenkommen. Das ist richtig gut gelungen! Zu Gast waren Autor:innen, die zum Teil im Rahmen von Lesungen oder Meet and Greet zur Verfügung standen.
Die wenigen, aber liebevoll gestalteten Stände der einzlenen Autor:innen luden nicht nur zum Schmökern ein, sondern ließen auch das ein oder andere Pläuschchen zu. Ich konnte zudem weitere Gäste für meinen Podcast gewinnen. Da darfst du sehr gespannt drauf sein.
Ich lasse dazu mal Bilder sprechen.
Mein Motto für 2023 lautet: “Planung ist alles” 🙂
In der heutigen Podcastfolge möchte ich dir zusammen mit der Autorin das Buch „Ist das Mr. Right oder kann der weg?“ von Jule Frisch vorstellen.
Es ist ein Frauenroman, der über die Schwierigkeiten des Onlinedatings aus Sicht von Miri berichtet. Wen du also wissen möchtest, welche Pleiten, Pannen, lustige Begebenheiten oder nette Begegnungen rund ums Onlinedating passieren können, hör einfach mal in die Folge rein.
Also, lehne dich bequem zurück und lass uns gemeinsam eintauchen in die Welt von Jule Frischs Buch und die von ihr erdachten Figuren kennenlernen.
Den Buchsnack zu „Ist das Mr. Right oder kann der weg?“ habe ich bereits vor einigen Tagen im Podcast veröffentlicht.
Wir – das sind Heike von Frau Goethe liest und ich – sprechen in 24 Folgen wir über buchrelevante Themen. Jeweils am 1. und am 15. jeden Monats erfährst du bei uns alles, was du übers Buchbloggen und als Leser wissen willst.
In der heutigen Folge geht es um Umgang mit Büchern.
Katie McLane hat zusammen mit 13 anderen Autoren die „Frostmagie“-Reihe geschrieben, die mittlerweile an die 30 Teile umfasst. Über „Frostmagie“ und andere Projekte sprechen wir in dieser Podcastfolge.
Über die Autorin (Quelle: Amazon):
Gestatten? Katie McLane.
Musik im Blut, Pfeffer im Hintern, Emotionen im Herzen, prickelnde Geschichten im Kopf.
Ich lebe mit Mann, Maus und Hund im Herzen NRWs und schreibe Romance für alle Sinne.
Meine Liebesromane drehen sich um dominante Männer und starke Frauen. Sind voll prickelnder Leidenschaft, überwältigendem Verlangen und absoluter Hingabe. Vereinen intensives Knistern, süße Sehnsucht und tiefe Gefühle.
Und sie treffen mit all ihren Emotionen mitten ins Herz – bis zum Happy End.
Ihr wollt noch viel mehr über mich erfahren? Kein Problem, ich bin eine Autorin zum anfassen.
Wie das geht? Schaut einfach hier vorbei: http://www.Katie-McLane.de.