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Interview mit Britt Älling und Rezension

Heute habe ich mal wieder ein Kinderbuch für dich. Ein Kinderbuch, das mich total begeistert hat. Brit Älling hat es geschafft, Meerestieren eine Stimme zu geben und gleichzeitig darüber auf ihr Herzensthema hinzuweisen. Wenn du mehr über dieses Thema erfahren möchtest, kannst du dir die beigefügte Podacastfolge anhören oder dich auf der Seite des Vereins Sharkproject umsehen.  

Darum geht es 

Mari, das junge Stachelrochenmädchen geht eine Freundschaft mit dem Riffhai Nik ein. Das passt Maris Mutter nicht, die ihr erst mal die kleinwüchsige Tante Rochelle auf den Hals hetzt. Niks Familie kann mit dieser Freundschaft auch nichts anfangen, so dass die beiden beschließen, während des Aufenthalts von Rochelle ihre Freundschaft im Verborgenen weiterzuführen. Doch dann kann Nik sich nicht mehr gegen einen längeren Ausflug mit anderen Haien wehren, denn sein Bruder setzt ihn unter Druck. Mari wartet voller Angst auf Nik, denn die Schildkröte Eret, die schon weit gereist ist, berichtet ihr von den Gefahren, die Haien im offenen Meer drohen.  

Viele Erklärungen zu den Meeresbewohnern 

Ich bin nicht sehr bewandert, was Meeresbewohner angeht. Ich kenne mich lediglich ein ganz kleines bisschen mit Oktopoden aus, weil ich vor einiger Zeit ein wundervolles Buch darüber gelesen habe und mich seitdem dafür interessiere. Daher war es auch für mich interessant, die Eigenheiten der Meeresbewohner, die in dem Buch vorkommen, erklärt zu bekommen.  

Nicht nur Mari und Nik spielen eine Rolle, sondern auch Ermano, der Einsiedlerkrebs; Mimi, der hysterische Oktopus; Panu, die Languste; Eret, die Schildkröte; Fava, die Muräne und einige andere Figuren, die Mari nahe sind. Jeder von ihnen hat eine eigene Stimme, die ihre Art charakterisiert. Außerdem hat die Autorin auch die Lebensweise der einzelnen Tiere so erklärt, dass es für Kinder verständlich ist.  

Zahlreiche Illustrationen, die die Britt Älling selber erstellt hat, helfen den Kindern sich die Tiere besser vorstellen zu können.  

Wundervolles Buch 

Selbst als Erwachsene hat mir das Buch total gut gefallen, weil die einzelnen Figuren liebenswert waren. Beispielsweise suchen Mari und Nik für die Muräne Fava eine neue Wohnung, da sie in der alten Unterkunft nicht bleiben konnte. Es ist natürlich alles ein wenig vermenschlicht, damit die Kinder sich alles genau vorstellen können. Und auch das Thema, um das es der Autorin geht, kommt gut, aber natürlich nicht zu grausam unter. Das Buch ist für Kinder im Alter von 8 bis 12 Jahren geeignet.  

Das Buch wurde mir von Britt Älling zur Verfügung gestellt. Ich bedanke mich herzlich dafür.  

Ich habe ein Podcast-Interview mit der Autorin zu diesem Buch geführt.  



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Seiten: 108 

Herausgeber: BoD – Books on Demand 

Erscheinungstermin: 11. November 2022 

ISBN: ‎978-3754379783 

Über die Autorin (Quelle: Amazon): 

Britt Älling, ist das Pseudonym einer schwedisch – deutschen Schriftstellerin, die mit ihrer Familie im bayerischen Fünfseenland lebt. Die Biologin und Juristin wurde 1971 am Tegernsee geboren und illustriert ihre Geschichten selbst. Weitere Bücher und Entenmärchen der Autorin sind im Handel erhältlich. Mehr Infos auch im Internet und auf Instagram: http://www.brittaelling.de Instagram: @britt.aelling 




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Monatsrückblick Januar 2023 – neue Erkenntnisse und neue Gewohnheiten

Kennst du das? Du willst dir keine guten Vorsätze fürs neue Jahr machen, aber insgeheim möchtest du doch, dass sich bei dir etwas ändert? Das ist bei mir jedes Jahr so. Allerdings fange ich dann aus Prinzip schon vor dem Jahreswechsel an und nenne es nicht gute Vorsätze. Ich kann dir schon mal sagen, dass ein Nichtvorsatz nur halbgut geklappt hat und ein Nichtvorsatz gut geklappt hat.

Außerdem war der Januar leider von einer fetten Leseflaute geprägt, was mich sehr ärgert, weil ich meinen Leseplan nicht mal annähernd einhalten konnte. Also verschiebt sich alles nach hinten.

Eine neue Erkenntnis hat mich weitergebracht und wird sich auch auf mein Bloggerleben auswirken.

Erster Nichtvorsatz

Der erste Nichtvorsatz begleitet mich schon einige Jahre, aber bisher habe ich nicht so richtig viel getan um ihn wirklich umzusetzen: Ich möchte stressfreier leben. Das Interview mit Sunita Ehlers hat mir dabei die Augen geöffnet. Als sie vor mir saß und total tiefenentspannt von ihrem Leben mit der Achtsamkeit erzählt hat, wollte ich das auch. Ich habe mir also ihr Buch gekauft und mir ihre Tipps durchgelesen und immer angewendet, wenn ich daran gedacht habe. Zugegeben, es war weit entfernt von regelmäßig, aber ich arbeite daran.

Im Februar darf ich Gast in ihrem Podcast „Mindful Minds“ sein. Darauf freue ich mich schon sehr.

„Achtsamkeit im Alltag“ von Sunita Ehlers

Zweiter Nichtvorsatz

Auch der zweite Nichtvorsatz begleitet mich schon einige Jahre. Zeitweise habe ich es geschafft, aber dann hat der Schweinehund sich überlegt, dass es besser wäre Fastfood und Snacks zu essen. Du ahnst schon, wovon ich rede: Ich möchte gesünder esssen. Wir haben nun angefangen wieder regelmäßig und vor allem überwiegend mit frischen Zutaten zu kochen und ich merke direkt, wie gut mir das tut. Ich fühle mich insgesamt fitter und leistungsfähiger und bin nicht mehr so extrem müde wie die Monate zuvor.

Gleichzeitig esse ich weniger Süßkram, also nicht mehr täglich, sondern nur noch am Mädelsabend an den Freitagen. Das klappt auch ganz gut.

Wenn du Rezepttipps oder auch Lieblingskochbücher hast, freue ich mich über eine Nachricht von dir. Ich bin übrigens überwiegend vegetarisch unterwegs.


Meine Neuentdeckung des Jahres: Madam Rote Rübe

Neue Erkenntnis

Die neue Erkenntnis ist: Ich habe zu wenig Zeit für Job, Blog, Podcast und lesen gleichzeitig. Also muss ich eine Sache reduzieren. Arbeiten ist es eher nicht, denn die gesunden Lebensmittel wollen ja bezahlt werden. Also habe ich überlegt, den Podcast wieder auf alle zwei Wochen zu reduzieren. Man sagte mir zudem noch des Öfteren, dass man bei den vielen Folgen nicht mehr hinterher kommt, also war das ein für mich logischer Schritt.

Ich habe noch eine irre lange Liste von Interviewpartnern, die sich natürlich jetzt noch länger gedulden müssen.

Sag mir doch kurz, ob du noch Interesse an Buchsnacks hast. Ich habe hier noch einige auf dem Rechner, bin aber bisher noch nicht dazu gekommen sie zu verarbeiten.

Was sonst noch so los war

Seit dem 19. Januar läuft ein Kurs „Erkunde was zählt“ von Action for Happiness. Ich habe mich Ende des letzten Jahres dort spontan angemeldet und werde jetzt insgesamt acht Wochen etwas darüber erfahren, wie man als einzelner Menschen die Welt zu einem schöneren Ort machen kann. Wenn du Interesse an dem Kurs hast, sieh dich mal auf der Homepage von Action for Happiness um. Ich finde die Termine sehr bereichernd.

Der Gatte hat mir zu Weihnachten ein (siehe affliliate Link unten) Mitmachbuch geschenkt und jetzt bin ich so angefixt, das ich mir direkt mal zwei weitere Bücher von Foxy Draws gekauft habe. Allerdings bin ich noch nicht weit gekommen. Ich habe nämlich nicht mal angefangen.

Ich habe Pinterest für mich wiederentdeckt. Bisher habe ich dort einfach nur per Teilen-Button meine Beitäge geteilt, nun gibt es aber auch Pin-Beschreibungen etc. Folge mir dort gerne.

Was passiert im Februar 2023

Ich habe schon eine Folge für den Podcast für Februar aufgenommen. Britt Älling wird mit mir unter anderem über ihr Buch „Mari vom bunten Riff“ sprechen. Es ist ein Kinderbuch, das ich mit großem Vergnügen gelesen habe. Zwei weitere Gespräche habe ich schon geplant.

Am 1. Februar erwartet dich die Folge „Buch als Filmvorlage“ bei Goethes Bücherreisen und am 15. Februar reden Heike und ich über „Onlineaktionen“.

Der 11. Februar wird besonders: Die Mörderischen Schwestern veranstalten ein Bloggerevent in Zusammenarbeit mit dem Polizeimuseum Hamburg. Ich werde dabei sein und freue mich schon sehr rauf. Den Bericht dazu wirst du natürlich hier finden.

Darüber habe ich im Januar 2023 gebloggt